Es liegt was in der Luft im Biohotel Rupertus in Leogang: Nämlich der Duft von 50 verschiedenen Kräutern, die an sonnigen Plätzen im Hotelgarten wachsen. Mit diesen „würzt“ das erste Partnerhotel der Traditionellen Europäische Heilkunde den rundum gesunden Natururlaub.
„Gegen alles ist ein Kräutlein gewachsen“: dem geflügelten Wort kann jeder nur zustimmen, der im Biohotel Rupertus in Leogang einmal Urlaub gemacht hat. Im Wellness- und Saunabereich „ErholPOL“ werden die Kräuter zu Ölen, Essenzen und Salben verarbeitet und für die verschiedensten Anwendungen eingesetzt. Pur werden sie für eine Kräuterstempelmassage und ein Alpenkräuterfußbad verwendet. Im Biokräuterdampfbad, der Biogartensauna und der 90-Grad-Aufgusssauna steigern sie ebenso spürbar das Wohlbefinden. Hotelchefin Nadja Blumenkamp ist ausgebildete Praktikerin der Traditionelle Europäische Heilkunde und das Rupertus das erste TEH-Partnerhotel. In wöchentlichen Kräuterkursen gibt Nadja Blumenkamp mit der Spa-Leiterin Magdalena Leistentritt das alte Wissen an ihre Gäste weiter. Beim Zubereiten von Kräutersalz, Kochen und Räuchern mit Kräutern, dem Aufbau einer Kräuter-Hausapotheke und in der Kräuterkissen-Werkstatt lernen sie den Umgang und die Einsatzbereiche von Salbei, Thymian, Rosenblättern und vielem mehr. Von Frühling bis zum Herbst regen außerdem die Kräuterwanderungen zum „Kräuterhexen“ an. Im Oktober geht es dann ans Eingemachte, wenn beim Seifensiede-Workshop die Sommerkräuter ihre „duftende“ Verwandlung vollziehen. Genüsse für alle Sinne kommen natürlich auch aus der Rupertus-Küche: In Form von Kräutermenüs, die nicht nur wohlschmeckend, sondern auch sehr gesund sind. Im Rahmen der Bio-Verwöhnpension kommen im Rupertus ausschließlich bio-zertifizierte und von regionalen Bauernhöfen stammende Lebensmittel auf den Tisch. Das Restaurant im Biohotel Rupertus ist ein Etappenziel der Via Culinaria, der Genussstraße durch das Salzburger Land.
Autor: mk Salzburg
18.11.2015