Wellnessparadies für Generationen im Herzen Europas

Wellnessparadies für Generationen im Herzen Europas

15.07.2017

Kleine Wasserratten, große Genießer, Mama, Papa, Oma und Opa – im ungarischen Ort Kehidakustany – knapp eine Stunde vom Plattensee entfernt – lädt die Kehida Termál Kur- und Familientherme zum unbeschwerten Wellnessurlaub für alle Generationen. „Vielfältig“ ist das richtige Wort, um sowohl die Wohnmöglichkeiten als auch das Badeparadies und das Wellness- und Therapieangebot dieses weitläufigen Resorts zu beschreiben. In einem drei Hektar großen, traumhaften Naturpark sind ein Vier-Sterne-Hotel, das Hertelendy Haus mit seinen gemütlichen Zimmern und eigenem Wellnessbereich, ein Erlebnisdorf mit 15 Appartementhäusern, ein Erlebnisbad, ein Strandbad und ein Heilbad eingebettet.

13 Pools in- und outdoor mit einer gesamten Wasseroberfläche von 2.400 m² stellen vieles in den Schatten. Sensationell ist die 94 Meter lange Wasserrutsche mit tollen Klang- und Lichteffekten. Neben Spaß für die ganze Familie wird der Erholung und Regeneration große Aufmerksamkeit geschenkt. Das Kehidaer Thermalwasser ist als Heilwasser qualifiziert. Es empfiehlt sich bestens für die Vorsorge und Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates sowie zur Nachbehandlung von Verletzungen und Brüchen. Ein umfangreiches Wellness- und
Therapieangebot lässt Familien durchatmen.

Splish Splash am liebsten jeden Tag

Kinder können vom Baden meist nicht genug bekommen. Im Erlebnis- und Strandbad der Kehida Termál Familientherme sind kleine „Frösche“ in ihrem Element. Über drei Stockwerke erstreckt sich das mediterran anmutende Bad. Im Erlebnisbecken mit viel Fun, im Wildwasserbecken, im Whirlpool, bei den Geysiren – überall ist es angenehm warm und lustig. Babys und Kleinkinder können sich im Kinderplanschbecken und an der Babyrutsche rundum wohlfühlen. Für Mamis und ihre Lieblinge gibt es einen Ruheraum mit Stillecke und viele Spielmöglichkeiten. Sobald die Sonne scheint, sind das Outdoor-Erlebnisbecken, die Poolbar, das Wellenbad oder die Erholungs- und Sonnenterrassen (auch für FKK Liebhaber) im Strandbad beliebte Orte für die ganze Familie. Mutige wagen sich auf die Kamikaze-Rutschen. Platz gibt es genug. 2.500 kostenlose Liegestühle warten auf die Sonnenanbeter.

Heilkräftiges Thermalwasser

Einige der Pools der Kehida Termál Kur- und Familientherme sind mit heilkräftigem Thermalwasser gefüllt. Das schwefelhaltige Wasser wird besonders bei Beschwerden des Bewegungsapparats empfohlen. Ebenso zeigt es bei gynäkologischen und dermatologischen Leiden und Erkrankungen des Nervensystems eine wohltuende Wirkung. Im Heilbad haben Gäste die Möglichkeit, eine Badekur mit Physiotherapie, Heilmassagen und Heilgymnastik unter fachärztlicher Leitung zu ergänzen. Mit der „Delfin-Kur“ und der „Pinguin-Kur“ wurden spezielle Rehabilitations-Programme für Kinder entwickelt. Das Kehidaer Heilwasser enthält Kalzium, Magnesium und Hydrogen-Karbonat und ist Radon-frei. Es wird auch Gästen mit hohem Blutdruck empfohlen.
Eine große Sache: Wellness und Spa in der Kehida Therme
Wer sich und seinem Körper Gutes tun möchte, der schöpft in der Kehida Termál Kur- und Familientherme aus dem Vollen. Die Liste ist lang: Sie reicht von einem großzügigen Saunabereich mit Finnischen Saunas, Aromakabine, Musiktherapie, Infrarotkabine, Dampfbad, Kneipp-Becken und Whirlpools über vielfältige Aromabäder bis hin zu Therapien für die Behandlung bei Gefäßverengung, den Kehida-Fit-Programmen, exklusiver Kosmetik und einem extravaganten Massageprogramm.
Das Kehida Termál Resort verfügt über 228 Betten im Kehida Termál Hotel****, im Hertelendy Haus**** sowie in den Drei-Sterne-Appartements des Erlebnisdorfes. Familien profitieren von eigenen Familienzimmern. Kinderbetten, Wickeltische, Babywannen, Flaschenwärmer, Baby-Phone, Kinderwagen und viele Extras mehr für die jüngsten Gäste sind vorhanden. Attraktive Pauschalen entlasten das Familienbudget und verführen zu Thermenurlaub mit einem top Preis-Leistungsverhältnis.




Kehida Termál Kur- und
HU 8784 Kehidakustány

Autor: mk Salzburg / Foto