Echtes steirisches Thermalwasser wirkt!

02.10.2015

Das Thermenland Steiermark liegt dort, wo Österreichs Thermen- und Wellnesskompetenz ihren Ursprung hat: An der Thermenlinie der Steiermark, rund 65 Kilometer südöstlich von Graz.

Für Genussreisende, die Österreich anpeilen, tendiert der Kompass eindeutig Richtung Südosten: Dort verläuft die Steirische Thermenlinie, an welcher die Alpen und das pannonische Becken aufeinandertreffen und bis zu 110 Grad Celsius heiße, hoch minerialisierte, thermale Heilwässer aus bis zu 3.000 Metern Tiefe aus dem Boden quellen. In der, Thermenland Steiermark genannten, Region liegen sechs der renommiertesten Thermenorte Österreichs: Bad Radkersburg, Bad Gleichenberg, Loipersdorf, Bad Blumau, Bad Waltersdorf und Sebersdorf. Die Region hat als Erste in Österreich erkannt, wie gut steirisches Thermalwasser dem Körper tut und dies auch durch zwei international anerkannte Studien bewiesen („Spannungsabbau im Heilbad“). Der älteste Thermenort der Region ist Bad Gleichenberg mit 180 Jahren Tradition und dem jüngsten Gesundheitsresort des Thermenlandes. Bad Radkersburg ist seit 40 Jahren Kurort, ebenso lange gibt es die Therme Loipersdorf. Letztere hat den Wellness-Trend in Österreich mitbegründet. Die Heiltherme Bad Waltersdorf begeht 2015 ihr 30-Jahr-Jubiläum und wurde dazu komplett erneuert. Der Herbst ist die ideale Zeit zum Auftanken. Das weiche, heilkräftige Thermalwasser trägt zur inneren Balance bei, schenkt Wärme und Wohlbefinden und wirkt nachweislich stresslindernd und entspannend. Zusätzlich helfen ortstypische Anwendungen, um sich auf die Winterzeit vorzubereiten: Getreide-Kürbiskern-Gesichtspackungen oder entschlackende Apfelmassagen etwa. Wärmstens zu empfehlen sind das Rogner Bad Blumau, ein lebendes Gesamtkunstwerk mit Hundertwasser-Architektur, oder das Schaffelbad der Therme Loipersdorf. Die H2O Hotel Therme in Sebersdorf hat perfekte Angebote für Familien-Wellness.


www.thermenland.at

Autor: mk Salzburg