Burnout – rechtzeitig die Notbremse ziehen

Burnout – rechtzeitig die Notbremse ziehen

01.07.2017

Ist die Diagnose „Burnout“ einmal gestellt, ist der Genesungsprozess oft langwierig und schwierig. Wie in vielen gesundheitlichen Fragen gilt auch hier: Vorbeugen ist besser als heilen. Mit dem Hotel Európa fit im ungarischen Kurort Hévíz bietet sich eine spezialisierte Adresse, den oft belastenden Alltag hinter sich zu lassen und sich seiner Gesundheit und Entspannung zu widmen.

Schmerzen im Bereich von Hals, Schulter und Rücken, ständige Müdigkeit und ein Nachlassen der Leistungsfähigkeit können erste Zeichen für ein sich entwickelndes Burnout sein. Hévíz ist der bedeutendste Kurort Ungarns. Sein einzigartiger natürlicher Thermalsee gilt als besonders heilkräftig und lockt das ganze Jahr über Menschen von nah und fern zum einmaligen Badeerlebnis. Das Hotel Európa fit bietet ein beeindruckendes Zentrum für Medical Wellness, Kur und Aktivurlaub. Was in dem qualifizierten und vielfach ausgezeichneten Haus geboten wird, sprengt viele Rahmen. Das Expertenteam des Hauses bezieht wesentliche Aspekte rund um Erholung, Entspannung und Gesundheitsprävention in seine Programme mit ein. Alternative Heilmethoden finden ebenso ihre Berücksichtigung wie neuartige Verwöhntherapien. Einem Bewegungsmangel, der sich im Berufsalltag leider allzu oft einstellt, kann gezielt unter fachmännischer Anleitung entgegengewirkt werden. Von vielseitigen Wochenprogrammen bis hin zu einer individuellen Bewegungstherapie reicht das umfassende Sportprogramm im Hotel Európa fit. Geht es um Wellness und Entspannung, fehlt es ebenfalls an nichts. Zahlreiche Schwimm- und Thermalbecken stehen zur Verfügung. Saunafreunde schöpfen aus dem Vollen – sei es in der Textil-Saunalandschaft oder in der exklusiven Profi-Saunawelt ReneSanarium. Dort verführt der Saunameister mit professionellen Saunazeremonien zum gesunden Schwitzen. Das Schönheitsinstitut des Hauses zählt zu den besten Sothys Spas der Welt.


Hotel Európa fit****superior
HU 8380 Hévíz

Autor: /Foto mk Salzburg